Arbeiten nach der Fränklin-Methode – Fränklin-Bälle und Elasti-Bänder im Einsatz

Samstag morgen um 6:15 Uhr startete WOTAN mit Ines, Kathrin, Anita und Renate Richtung Harz. Pünktlich um 9:30 Uhr kamen wir dann in Stapelburg nahe des Broken an, um unser Wissen bei Workshops von Sportzeugs (Christiane Maneke) zu vertiefen.

Am Samstag vormittag lernten wir viel über den Aufbau des menschlichen Beckens und arbeiteten am Lösen von Blokaden sowie bewusstes An- und Entspannen der Muskulatur, verbunden mit sanften Massagen durch die verschiedenen Fränklin-Bälle. Wie wichtig die Füsse hier eine Rolle spielen wurde uns schnell beim „Fusstraining“ bewußt. So manche Blokade im Fussgelenk wirkt sich auf das Becken, den Rücken, die Schultern und den Nacken aus.

Somit in der Mittelpositur und an den Füssen tiefenentspannt widmeten wir uns am Nachmittag dem oberen Teil des Menschen, dem Kopf und dem Kiefer. Auch hier profitierten wir von dem Einsatz der Fränklin-Bälle, sowie von einem Gesichtsfaszientraining. Die Veränderungen bei den einzelnen Teilnehmern war deutlich zu sehen und bei einem selbst zu spüren.

Ein gemeinsamer gemütlicher Abend bei leckerem Essen im Hotel ganz nahe am Broken rundeten den Tag sehr positiv ab.

Der Sonntag stand dann unter dem Motto „Workshop für Reiter“ und wir lernten u.a. den Einsatz der Elasti-Bänder kennen. Eine spannende Sache, die sehr effektiv ist und sicher in den nächsten Kursen viele Freunde finden wird.

Hochmotiviert fuhren wir dann zurück nach Münster – der Faszien-(Muskel-)Kater blieb am Montag nicht aus, konnte aber durch Wiederholungen der Übungen des Wochenendes wieder vertrieben werden.

Wir konnten Frau Christiane Maneke dafür begeistern, einen Workshop bei uns in Münster stattfinden zu lassen. Sollte der Termin ausgemacht sein, werden wir es an dieser Stelle bekannt geben.